Wir-sind-Theater
Aktivitäten
Casanova war tatsächlich in Elsen!
"Wir Sind Theater" in 2023 wieder für Sie da!


Die Theatertruppe „Wir sind Theater“ des Heimat- und Verkehrsvereins Elsen konnte mit vier Aufführungen der Komödie „Casanovas Comeback“ von Andreas Wening am 28/29 Okt und 4/5 Nov 2023 begeistern.

Nach den Theateraufführungen Ferien auf dem Bauernhof (2016), Kommunalpolitik (2017), Krankenhauskriminalität (2018), Hotelleben (2019), Ferienclub (2021), Seniorenresidenz (2022) nun eine Beziehungskomödie, in der auch diesmal einige der Figuren eine Verwandlung durchlebten. In diesem Stück hatten sich die Figuren nicht nur im Wesen sondern auch in Ihrem Sein verwandelt. Diesen Umstand fanden wir besonders interessant. Die Begeisterung, die wir bereits während der Proben erlebt hatten, schien auch das Publikum zu teilen.
Nach 8 Monaten Vorbereitungszeit und trotz einer Krankheitswelle kurz vor der Premiere konnten wir mit Hilfe vieler, die uns seit Jahren mit ihrer Tatkraft unterstützen, eine gelungene Theatervorstellung bieten.
Doch Vorsicht war geboten! Die Verwandlungen waren tückisch, verselbstständigten sich und sorgten für jede Menge Trubel. Und was zu Beginn als Experiment startete, um etwas Pep in eine langweilige Ehe zu bringen, geriet schließlich komplett aus dem Ruder und hatte ungeahnte Auswirkungen. Wir vom "Wir sind Theater" Ensemble hatten eine Menge Spaß Ihnen ein Stück von Ihrem Alltag in ein spaßiges Erlebnis zu verwandeln.
Große Feier in der Gunne-Seniorenresidenz im Jahr 2022
Erfolgreiche Aufführung der Theatergruppe



Die Theatertruppe „Wir sind Theater“ brachte in vier gut gefüllten bis ausverkauften Veranstaltungen (29/30 Okt u. 5/6 Nov) im großen Saal des Brau- u. Bürgerhauses das Theaterstück „Jetzt erst recht! - oder der 80 Geburtstag“, von Bettina Riediger auf die Bühne.
In diesem Jahr führte das Theaterteam das Publikum in die fiktive Gunne-Seniorenresidenz zwischen Wasserski-Erlebnispark und Mühlengrund. Der Zuschauer erlebte schräge Senioren, echte Elsener Berliner, das Paderborner Amt mit fast allen Abteilungen, eine große Geburtstagsparty mit Gesang, Klavier und leckeren Häppchen und die Polizei durfte natürlich auch nicht fehlen.
Diese sechste Inszenierung war die bislang größte der letzten sieben Jahre seit dem Bestehen des Theaters. 17 Schauspieler in 19 Rollen, ein Pianist und 14 weitere AkteurInnen in Regie, Bühnenbau, Requisite, Schminke, Vorhang, Licht- u. Tontechnik und Saalgestaltung begeisterten das Publikum. Für das leibliche Wohl hat wie immer das Team des Brau- u. Bürgerhauses gesorgt.
Gerade in diesem Jahr konnte sich unser Ensemble um 5 Mitglieder vergrößern.
Es war wieder einmal eine wunderbare Saison.
Wir danken dem Bühnenbauteam (Andreas Geilhaar, Georg Brüggenthies, Bernd Lütkemeyer), dem Requisitenteam (Birgit Ernst, Anna Falow) dem Schminkteam von der Freilichtbühne Schloß Neuhaus (Elke Michels, Alexandra Ecke), den Mitgliedern vom HVV Vorstand fürs eifrige Stühle stellen und allen die eifrig mitgeholfen oder Dinge zur Verfügung gestellt haben und hier nicht einzeln genannt sind. Nun schnaufen wir etwas durch und gehen dann die Planungen für die Saison 2023 an. Denn nach dem Stück ist vor dem Stück.
Wer vor oder hinter der Bühne mitmachen möchte oder uns auf andere Weise unterstützen möchte, melde sich bitte unter: wirsindtheater@hvv-elsen.de
Text: Hansjörg Kröger
Fotos: Andreas Steins
Fotos: Andreas Steins
Cluburlaub im Bürgerhaus im Jahr 2021
Die Laienspielgruppe des HVV verlängerte den Sommer. Nach der langen Pause im vergangenen Jahr meldete sich das Ensemble mit seinem fünften Theaterstück „Sei im Pool mein Krokodil“, einer Komödie von Bernd Spehling, zurück. Das Elsener Bürgerhaus verwandelte sich in die Ferienanlage „Blue Sirenis“. Dort traffen sich die unterschiedlichsten Gäste zum Cluburlaub. Ob vom Navi fehlgeleitet, zur Abwendung eines Burnouts oder zur Familiengründung, alle traffen sich am Pool.
Das Team von „Wir sind Theater“
GELDFIEBER - eine fiebrige Krimikomödie im Okt/Nov 2019

Die Laienspielgruppe „Wir sind Theater“ begab sich in ihrem vierten Theaterstück „Geldfieber“ in das Revier der weißen Götter. Insgesamt vier mal Ende Oktober und Anfang November führte die Theatergruppe das lustige und unterhaltsame Stück von Kathrin Heinrichs in der Bürgerhalle in Elsen auf.

Das Team "WIR SIND THEATER"
"Wir sind Theater" spielte zum dritten Mal im Okt/Nov 2018

Das Theater war auch im vergangenen Jahr ein riesiger Erfolg!
Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben!

Stehend v. l. n. r.: Conny Höwekamp, Helmut Steins, Matthias Heimann, Mariethres Koch-Fechteler, Birgit Mersch, Kai Husemann, André Ikenmeyer, Hansjörg Kröger, Beate Alferding, Maria Lütkemeyer, Annegret Claus, Detlef Rosenkranz, Monika Steins, Birgit Ernst, Gerhard Müller, Margarete Gubitz; sitzend: Nicole Dawin, Gaby Nessel
Die Theatergruppe „Wir sind Theater“ präsentierte auch im Jahr 2018 an den Wochenenden 27/28. Okt. und 3/4.Nov ein spannendes und lustiges Theaterstück von Bernd Gombold dem Elsener Publikum.
Rückblick

(Robin Röschlein, Uli Fechteler, Michael Beermann) und nächtlichen Plündereien in der Küche dafür, dass es „drüber und drunter“ geht. Das Klima im Hotel ist ohnehin von einer gewissen Unruhe geprägt, weil fast alle Damen ein Auge auf den gut aussehenden Masseur Georg (Kai Husemann) geworfen haben und auf ein Date hoffen. Auch dem Frisör und Kosmetiker des Hauses Jean Pierre (Andrè Ikenmeyer) ist die Attraktivität des Masseurs nicht entgangen. Einzig der Hausmeister Hans (Gerd Müller) lässt sich von der Hektik der Ereignisse nicht aus der Ruhe bringen und hält auch in brenzligen Situationen auf jeden Fall seine Vesperpause ein. Als die Witwen Eva und Klara den Turbulenzen im Hotel mehr und mehr abgewinnen und sie die Abenteuerlust packt, taucht Klaras Sohn Thomas Müller (Detlef Rosenkranz) auf und versucht, die Mutter mit Nachdruck dazu zu bewegen, mit ihm nach Hause zurück zu kehren. Er
rasselt dabei mit Sabine Brändle aneinander. Beide stellen fest, dass es ihnen letztlich nicht unangenehm ist, sich in ihrer Sorge um die Eltern näher zu kommen. Sowohl die alten Herrschaften als auch die Mitarbeiter aus der Bäder- und Beautyabteilung haben eigene Pläne...
2017: FRAUENPOWER im Bürgerhaus - Aufführung der Theatergruppe "Wir sind Theater"

Viele Elsener folgten wieder der Einladung der Theatergruppe des Heimat- und Verkehrsvereins an den zwei Wochenenden am 14/15. und 21/22. Oktober 2017 zur Aufführung des lustigen Stücks "FRAUENPOWER" von Bernd Gombold.


Bei dieser Wahl hatte sich nämlich eine Frauenliste gebildet mit dem Ziel, die Männerherrschaft im Gemeinderat zu brechen. Mit ihrem nicht alltäglichen Wahlprogramm, das gravierende Einschnitte in die „heile Männerwelt“ vorsah, fand die Frauenliste unter Führung der resoluten Kunigunde Schlotterbeck große Zustimmung bei den weiblichen Wählern. Auch in den Meinungsumfragen schnitten die Damen sehr gut ab und die Hälfte der Gemeinderatssitze schien der Frauenliste sicher zu sein.
Sehen sie auch den Bericht des Westfälischen Volksblatt vom 23.10.2017 und den Bericht der Neuen Westfälischen von Dietmar Gröbing
Premiere "Wir sind Theater" mit dem Stück "Schäferstündchen" am 22/23 Okt. 2016

Am 22./23. Oktober war es dann soweit: Die neu gegründete Theatergruppe "Wir sind Theater" des Heimat- und Verkehrsverein führte das lustige Bühnenstück "Schäferstündchen" von Bernd Gumbold erstmalig vor ausverkauften Sitzplätzen im Bürgerhaus Elsen auf.
Hinter diesem etwa zweistündigen Vergnügen steckte eine Menge Arbeit. Der große Rückhalt, den das „Wir sind Theater-Team“ bei der Elsener Bevölkerung genoß und die Theaterliebe gaben allen Mitwirkenden vor der ersten Aufführung Kraft und Motivation, das scheinbar Unmögliche doch möglich zu machen.
Somit ist die Theatergruppe auch ein bisschen stolz auf die im Verein gebündelten Fähigkeiten und auf das große ehrenamtliche Engagement.
In den Aufführungen mit dem selbst entworfenen Bühnenbild und begleitet von der „Blechwerkstatt Elsen“ zeigten die Akteure die Früchte ihrer gemeinsamen Arbeit. Für das leibliche Wohl war in den Pausen ebenfalls gesorgt.
Ihr „Wir sind Theater-Team“
Schauen Sie auch den Bericht des Westfälischen Volksblatt vom 25. Oktober 2016